
Als John F. Kennedy einen Menschen zum Mond schießen wollte, war das sein persönliches Moonshot-Projekt.
Seither sprechen auch Unternehmen gerne von Moonshots, wenn sehr ambitionierte Ziele verfolgt werden.

Von selbstfahrenden Autos bis zur Unsterblichkeit des Menschen – an vielem wird gerade gearbeitet.
Die Gemeinsamkeit dieser Projekte ist: das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Diesen Gedanken können auch einzelne Menschen verinnerlichen. Denn für viele gibt es Wünsche, die das eigene Leben bereichern würden, aber als fast unerreichbar gelten: Endlich den richtigen Partner finden, das Haus fertig bauen, eine Firma gründen, einen Marathon laufen und vieles mehr.
Vielleicht haben Sie Ihr Moonshot-Projekt aktuell begraben, weil Sie keine Chance auf Realisierung sehen.
In Unternehmen ist es so, dass sich um die verrückten Ideen spezielle Abteilungen kümmern, damit das Hauptgeschäft nicht darunter leidet.
Wie wäre es, wenn Sie ähnlich vorgehen? Für Ihre Wünsche und Ziele legen Sie einen bestimmten Tag in der Woche fest, damit Ihr Alltag nicht darunter leidet. Das ist Ihr Moonshot-Tag. An diesem Tag beschäftigen Sie sich mit Ihrem großen Ziel und versuchen, etwas zu bewegen. Manchmal sind es nur Ideen, die Sie aufschreiben. Ein anderes Mal kontaktieren Sie Menschen, die Sie weiterbringen können.
Mit dieser Strategie haben Sie weder aufgegeben, noch sind Sie ein Spinner. Nur jemand, der einen Moonshot plant.
Und zwar einen, der für Sie persönlich einen großen Schritt bedeutet.

Autor: Michael Altenhofer ist international tätiger Speaker für mehr Performance im beruflichen Alltag und Autor mehrerer Bücher. Seine Impulsreferate begeistern das Publikum durch eine bildhafte Sprache und inspirierenden Anekdoten.
Tipp: Laden Sie ihn zu Ihrem nächsten Mitarbeiterevent als Abschlussredner ein. Ihr Team wird es Ihnen mit einer höheren Leistungsfreude und Spaß am Umsetzen danken!