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Es war heiß, oben im Gebirge. Sogar das Quellwasser stand kurz vorm Verdampfen. Da entsprang einem Wassertröpfchen die Idee, in die Rinnen seiner Vorfahren zu fließen. Dieses Wassertröpfchen heißt Blubb. Von ihm und diese Reise handelt diese Geschichte. Bereit für ein Abenteuer?
Diese Geschichte ist von einem persönlichen Erlebnis
geprägt und handelt von Achtsamkeit und den kleinen Glücksmomenten zwischen Dunkelheit und Sonnenschein.
Kürzlich machte ich mich um halb vier Uhr morgens auf den
Weg, einen Gipfel auf 2300 Meter zu erreichen.
Paula mag Bäume. Sie ist mit ihnen groß geworden. Obstbäume waren ein wesentlicher Bestandteil der Landwirtschaft ihrer Eltern. Schon als Kind hat sie fleißig mitgearbeitet. Daraus entwuchs ihre Leidenschaft, Bäume zu pflanzen und sich liebevoll um sie zu kümmern.
Das eigene Vorstellungsvermögen ist vermutlich die wichtigste Komponente für das Lösen von Problemen.
Aber auch für eine optimistische Grundhaltung und mutige Entscheidungen.
Sind die letzten zwanzig Tage für Sie auch wieder einmal blitzschnell vergangen?
Im Rückblick erscheint dieser Zeitraum wie ein kurzer „Schnaufer“. Doch diese zwanzig Tage können in Ihrem Job eine Dynamik auslösen, bei der man wirklich von „Magie“ sprechen kann.
Stellen Sie sich vor, bei einem Hürdenläufer werden die Hürden ab sofort per Knopfdruck von einem Wettkampfleiter blitzschnell aus dem Boden herausgefahren. Höchstens ein paar Meter vor dem Läufer.
Wie würden die Sportler dieses Problem lösen?
Zeigen Sie diesen Artikel nicht Ihren Kindern! Nicht Ihrem Partner. Auch nicht Ihren Kollegen oder Ihrem Chef.
Nur Sie selbst sollten die Überschrift verinnerlichen.
Bestimmte Ziele sind heute vielleicht leichter zu erreichen als früher.
Wie sehr uns abgespeicherte Widerstände blockieren können, zeigt die Geschichte eines Elefanten.
Konflikte sind zeitraubend und machen uns unproduktiv.
Den meisten Streitereien geht eine gedankliche Bewertung voraus, die uns zu einer negativen Äußerung verleitet.
Vieles davon können Sie ganz leicht vermeiden. Und zwar mit den drei magischen Wörtern.
Gleich zweimal im Jahr kommt es zu diesem astronomischen Ereignis, das wir Sonnenwende nennen.
Eine gute Gelegenheit, über eigene Wendungen nachzudenken.
Einem erfolgreichen Kollegen nacheifern oder konsequent seinen eigenen Weg gehen?
Kann man von Vorbildern lernen ohne seine Individualität aufzugeben?
Sind die Strategien anderer auch für Sie brauchbar? Oder brauchen Sie eigene Lerneffekte?
Was ist der Unterschied zwischen können und müssen?
Um diese Frage geht es in diesem Artikel.
Und auch darum, warum Sie lieber ein Fluss und kein Feuerlöscher sein sollten.
Eines muss man den Perfektionisten lassen: Sie liefern eine spitzen Qualität.
Vorausgesetzt, sie gehen in die Umsetzung. Doch genau das ist bei vielen Perfektionisten nicht so sicher.
Denn der Bleistift könnte noch ein bisschen spitzer werden. Die Rahmenbedingungen noch etwas besser. Das Konzept noch ein wenig ausgeklügelter.
Manche Projekte werden regelrecht tot-optimiert.
Zum Lachen ist im Büroalltag nicht jedem jeden Tag zumute.
Speziell, wenn schwierige Gespräche oder lästige Meetings bevorstehen.
Mit ein bisschen Fantasie können Sie das ändern!
Die Wichtigkeit der sogenannten Kopfstärke ist etwas, das häufig von Sportlern propagiert wird.
„Es hat sich im Kopf entschieden“, „Da brauchst du einen starken Kopf“ oder „Am Ende gewinnt der, der den stärksten Kopf hat“ sind bekannte Aussagen von Spitzenathleten.
Dass Vertriebsmitarbeiter und Verkäufer mindestens genauso hohe mentale Belastungen haben, ist evident.
In der täglichen Routine vergessen Sie irgendwann, was noch alles in Ihnen stecken würde.
Dabei sind Ihre Fähigkeiten und Talente vergleichbar mit dem Inhalt einer Zahnpasta-Tube: Nur wenn Sie fest draufdrücken, erfahren Sie, wie viel wirklich noch drinnen ist.
Und das ist verblüffend mehr als Sie denken.
Wenn ein Projekt, eine Idee oder eine bestimmte Kampagne nicht gelingt, fühlen wir uns oft frustriert.
Manchmal stellen wir deshalb sogar uns selbst, andere Projekte oder unsere Angebote infrage und versuchen, diesen Rückschlag irgendwie zu verdauen.
Dabei gibt es einen einfachen Trick, wie Sie Ihre Ideen weiterhin im Bereich des Möglichen halten:
Sich selbst zu motivieren geht manchmal viel leichter als Sie denken.
Statt nach neuen Ideen, Gedanken und Strategien zu suchen, wie Sie Ihre eigene Motivation aufrecht halten, können Sie auch in Ihrer Sprache so manche Blockade aus dem Weg räumen.
Besonders ein Wort entfaltet eine große Wirkung.