Der Berg ruft ... mich garantiert wieder

Zugegeben: Auf viele sportliche Ereignisse der letzten Jahre habe ich mich verhältnismäßig wenig vorbereitet. Eine ganz gute physische Grundvoraussetzung kombiniert mit einer Portion Selbstüberzeugtheit haben genügt, um irgendwie anzukommen, raufzukommen, zu finishen. Um mehr ging es nie.

Diesmal sollte es anders sein. Die Besteigung des höchsten Berg Europas, dem Elbrus im Kaukasus mit 5642 Meter, wollte ich nicht „irgendwie schaffen“. Ich wollte ihn mit Bravour meistern. Ich wollte dort besser sein als 95% aller anwesenden Bergsteiger. Ich wollte zeigen, was ich kann, wenn ich mich im Training mal so richtig reinhänge. Das habe ich auch gemacht. Und bin trotzdem gescheitert.


Die Vorbereitung

Gute Trainingsvoraussetzungen sind seit dem Umzug in den Pongau nicht nur vorhanden, sondern man kann es kaum verhindern, sie zu nutzen. Gehen wir heute Essen? Okay, also rauf auf die Alm auf 1100 Meter. Was machen wir am Wochenende? Wie wärs mit Tennengebirge? Nächste Woche kommt Besuch. Was unternehmen wir? Bergsteigen, eh klar. Und so summierten sich die Monate vor dem Elbrus über 35 000 Höhenmeter im Anstieg. Meistens in einem Tempo, das man irgendwo zwischen Gehen und Laufen einordnen kann. Krönender Abschluss des Trainings war zwei Wochen vor dem Abflug nach Russland die Venediger-Krone: Fünf 3000er an einem Tag, großteils im Schnee und Eis, mit Übernachtung auf über dreitausend Meter zum Akklimatisieren. Es konnte losgehen.

Die Anreise

Bergsteigen ist ein Sport, bei dem die Anreise mitunter zu den gefährlichsten Etappenzielen gehört. Denn viele hohe Berge stehen in Teilen dieser Welt, wo der Fahrstil der Bevölkerung an einem Verbrechen grenzt. Die Flüge nach Moskau und weiter nach Mineralnye Wody im Kaukasus waren angenehm. Genauso angenehm war die Begrüßung unseres Guides und des Fahrers am Flughafen. Das nächste Angenehme war erst wieder das Aussteigen. Details der 3h-Fahrt tief ins Landesinnere zähle ich nicht auf. Es sollte keine Horrorgeschichte werden. Jedenfalls spüre ich heute noch die Sitzpolster in meinen Händen. Für gelegentliche Aufheiterung sorgten aber Kühe und Stiere mitten auf der Straße. Offenbar haben dort nicht nur die Menschen eine unglaubliche Risikobereitschaft.

Der Berg

Unser Hotel lag in Cheget, ein kleines Dorf im schönen Baksan-Tal, ganz in der Nähe des Elbrus. Erstaunlich, wie international so ein abgelegenes Dörfchen werden kann, wenn ein großer Berg in der Nähe ist. Abends am  linken Nebentisch eine Gruppe aus Südkorea. Rechts ein Belgier mit einem Georgier, einem Engländer und einem Deutschen. Beim Frühstück Leute italienisch sprechen gehört. Und ein paar andere spanisch.

Cheget war sozusagen die Basis. Von hier aus wird alles geplant und organisiert. Die erste Akklimatisationstour starteten wir am Samstag, den 15. August auf knapp über 3000 Meter mit einem guten Blick rüber zum Elbrus. Alles ging ganz leicht, machen wir solche Touren doch zu Hause fast jede Woche. Die Vorfreude stieg.

Am nächsten Tag alles für den Elbrus eingepackt und umgepackt. Von einem anderen Dorf in der Nähe startet eine Gondel. Mit der fährt man auf rund 3400 Meter und steigt dann in einen Sessellift um. Den Sessellift haben wir uns erspart und sind den Rest zum Basislager auf 3700 Meter zu Fuß gegangen. Die Höhe war hier immer noch kein Problem und wir haben unser Quartier in den relativ komfortablen Containern eingerichtet.

Der Gipfelplan

Gleich am Montag gab es die nächste Akklimatisationstour auf 4700 Meter. Dieser Weg führte über Gletscher und Schnee – und über sehr steiles Gelände. Jetzt war die Herausforderung voll im Gang. Denn körperliche Anstrengungen in der Höhe gehen nicht spurlos vorüber. Da helfen 35 000 Höhenmeter im niedrigeren Terrain auch nicht viel. Die 4700 Meter haben wir erreicht, aber erste Schwindelattacken und Kopfschmerzen machten sich bemerkbar. Alles ganz normal. Beim zweiten Mal wird es leichter gehen. Das zweite Mal kam schneller als erhofft.

Der nächste Aufstieg soll bereits der Gipfelversuch sein. Und den haben wir gleich auf den nächsten Tag gelegt, denn die Tage danach sollten extrem windig und kalt werden.

Das Ergebnis der Taktik-Besprechung war Folgendes: Meine Freundin und unser Bergführer nehmen um 03:30 Uhr in der Früh die Schneeraupe und lassen sich das erste Stück hinauffahren. Das machen 95% aller Bergsteiger am Elbrus. Fast jeder lässt sich bis auf 5000 Meter bringen. Die beiden bis auf 4700 Meter. Im Nachhinein habe ich allergrößten Respekt vor jedem, der den Gipfel trotz dieser Erleichterung erreicht. Ich wollte es aber auf meine Weise machen: Die vollen 2000 Höhenmeter vom Basislager bis zum Gipfel in möglichst kurzer Zeit. Wenn es sein muss, alleine. Deshalb musste ich dem Bergführer eine Bestätigung schreiben, dass ich ab jetzt die volle Verantwortung für mich selbst übernehme. Kein Problem.

Der Gipfeltag

Der Wecker ist auf 00:30 Uhr eingestellt. Zwei Minuten vorher werde ich wach und deaktiviere den Wecker, damit ich niemanden im Container aufwecke. Jetzt geht alles ganz schnell: Aufstehen, mehrere Schichten anziehen, Stirnlampe rauf, aufs Klo gehen, in den Frühstückscontainer, die Thermoskanne auffüllen, ein kleines Frühstück runterschlingen, restliche Ausrüstung einpacken, mich verabschieden, den Anfang vom Weg finden, und losgehen.

Der Himmel ist klar, deshalb ist es zum Glück nicht stockfinster. Vom Weg komme ich trotzdem sofort ab und orientiere mich nach den Spuren der Schneeraupen. Diese Spur ist zwar mühsamer zum Gehen, aber die Richtung wird stimmen. Es hat mich viel Überwindung gekostet, ob ich mir das trauen soll. Aber jetzt ist es ein geniales Gefühl: Alleine nachts auf diesem Berg gen Gipfel zu marschieren. Ich fühle mich so unglaublich stark, dass ich ein Tempo anschlage, als würde ich zu Hause auf die Alm gehen.

Mit unserem Guide wurde besprochen, dass sie nicht auf mich warten werden oben auf 4700 Meter. Vermutlich werde ich sie einholen, so der Plan. Als die Schneeraupe oben ankommt, stehe ich schon seit knapp zehn Minuten da und warte. Für diese 1000 Höhenmeter habe ich 2h und 40min gebraucht. Am Vortag beim Akklimatisieren waren es noch über 4h für dieselbe Strecke.

Wir gehen zu dritt weiter. Aber es ist mir zu langsam. Durch das Warten bin ich bereits abgekühlt. Ich brauche Bewegung, verabschiede mich wieder und gehe schneller weiter. Inzwischen geht die Sonne auf. Ich fühle mich noch besser und erreiche gegen 05 Uhr ein kleines Plateau auf 5000 Meter. Die letzten Meter sind hart geworden. Und kalt. Der Wind hat sich auf 40 Km/h gesteigert und die Temperaturen sind auf unter 20 Grad minus gefallen. Ich brauche eine Pause. Meine Finger sind eiskalt geworden. Trotzdem muss ich den Handschuh ausziehen, um die Thermoskanne zu öffnen. Ich habe den Behälter in der Hand, aber ich spüre nicht, dass ich etwas in der Hand habe. Besorgt ziehe ich auch den dünnsten Handschuh aus und entdecke blaue Finger auf der linken Hand. Verdammt. Ich gieße heißen Tee darüber, und spüre nichts.

Ich finde keine Lösung für dieses Problem und will es deshalb ignorieren. Schnell packe ich wieder alles ein, ziehe die Handschuhe an und gehe weiter. Doch in mir fängt es zum Brodeln an. Ich weiß, dass das, was ich vorhabe, falsch ist. Die Hand wird nicht mehr von alleine warm. Wenn ich weitergehe, gehe ich ins Verderben. Diese Erkenntnis wird immer klarer. Ich entschließe mich, aufzugeben und runterzugehen. Es ist okay. Vielleicht kann ich morgen auch mit der Schneeraupe hochfahren und den Rest gehen. Die Entscheidung war nicht allzu schwer.

Beim Abstieg treffe ich meine Freundin und unseren Guide. Kommunizieren ist durch den Wind nur mit Schreien möglich. Der Guide kramt aus seinem Rucksack ein Paar Fäustlinge hervor. Genau die haben gefehlt, denn ich hatte nur Fingerhandschuhe. Mit Fäustlingen habe ich vielleicht doch eine Chance, dass sich die Hand erholt. Und ja, beim Anziehen merke ich schon, um wie viel wärmer sie sind. Also gut. Ich beschließe, nochmals hochzugehen.

Vielleicht begehe ich jetzt den größten Fehler an diesem Tag: Ich verabschiede mich ein weiteres Mal und gehe ein schnelles Tempo. Diesmal geht es aber nicht mehr so leicht. Aus irgendeinem idiotischen Grund will ich es trotzdem durchziehen. Mal bis auf 5000 Meter zu kommen, wird bereits ein Kampf. Trotzdem mache ich keine Pause. So schnell wie möglich wieder zum Umkehrpunkt gelangen, ist das Ziel. Möglichst wenig Zeit verlieren.

Marathonläufer sprechen bei Km 35 von einem Mann mit dem Hammer, der da steht. Gemeint ist, dass man plötzlich einen gewaltigen Widerstand spürt und es unglaublich schwierig wird, weiterzulaufen. Auf 5050 Meter steht vor mir auch so ein Mann. Vermutlich mein eigenes Ego, das jetzt vor mir steht und mir eins überzieht. Und zwar so, dass mir schwindlig wird. Im wahrsten Sinne des Wortes. Um es kurz zu machen: Ich bin komplett erschöpft.

Langsam gehe ich weiter. Zehn Schritte, dann wieder eine Pause. Das macht jeder, den ich hier sehe. Das ist auch okay. Am Aconcagua bin ich auch in diesem Zustand zum Gipfel gekommen, also wird das hier auch klappen. Auf 5150 Meter brauche ich eine Pause. Ich suche mir einen Platz, wo das einigermaßen möglich ist, stelle meinen Rucksack ab, setze mich hin, ziehe den linken dicken Handschuh aus  und fixiere ihn zwischen meinem Rücken und einem Felsen. Jetzt ziehe ich den rechten Handschuh aus, drehe mich langsam um und will ihn zum linken Handschuh geben. Diesen Anblick werde ich wohl noch länger im Gedächtnis halten. Der Platz zwischen mir und dem Felsen ist leer. Kein roter Handschuh da. Ich drehe mich panisch zurück und suche ihn. Da ist er. Er liegt am Weg und bewegt sich langsam durch den Wind. Ich starre ihn an wie eine Maus die Schlange. Nur dass der Handschuh mich nicht schnappen will. Ganz im Gegenteil, er will weg. Und genau das macht die Sache so gefährlich. Das Schicksal schnappt zu und der Handschuh wird durch einen kräftigen Windstoß davongetragen. Ist das ein Zeichen? Soll es nicht sein?

Ich trinke den letzten Schluck Tee. Die restliche Verpflegung ist gefroren. Ich stehe auf und gehe einige Schritte, bis ich realisiere wie aussichtlos meine Lage ist. Die linke Hand ist schon wieder taub und alles Reiben hilft nichts. Ich brauche beide Hände, und ich bin konditionell angeschlagen. Den Gipfel erreichen zu können, kann ich nicht ausschließen. Aber es erscheint völlig ausgeschlossen, dass ich auch die Hand gesund wieder runter bringe. Ich stehe einige Minuten regungslos im Schnee und überlege. Jetzt fällt es richtig schwer, umzudrehen. Der erste Schritt zurück kostet eine Überwindung, die den Körper zum Beben bringt. Und viele Tränen zum Kullern. An einen zweiten Versuch gleich am nächsten Tag ist durch die heutigen Anstrengungen nicht mehr zu denken. Diesmal ist das Umkehren endgültig. Ich schaffe den Elbrus nicht. Es ist 07 Uhr in der Früh. Ich gebe auf.

Am Rückweg treffe ich wieder meine Freundin und den Guide. Ich sehe sie kämpfen und es tut mir so unendlich leid, dass wir nicht gemeinsam am Gipfel stehen werden. Ihr war das ein großes Anliegen und jetzt kann ich es nicht erfüllen, weil ich es nicht schaffe. Meine Emotionen gehen jetzt voll durch und ich kann nicht sprechen. Ich bedeute, dass ich runtergehe und sie weitergehen soll. Nach ein paar Metern drehe ich mich nochmal um und rufe „Viel Glück!“, aber sie hört es nicht mehr.

Nach einigen Stunden erreiche ich das Basislager.

 

Der Nachmittag

Nach der Ankunft im Basislager habe ich mich zuerst umgezogen und mit Essen und Trinken einigermaßen gestärkt. Darauf folgten viele Stunden des Wartens. Werden die zwei es schaffen? Wird sie es sagen, wenn es ihr schlecht geht? Wird alles gut ausgehen? Diese Fragen quälten mich. Nicht ganz zu Unrecht: Vor zwei Tagen hat sich eine 4er-Gruppe am Berg verlaufen. Sie mussten oben übernachten. Drei sind gestorben, alle erfroren. Und auch heute flogen ständig die Hubschrauber rauf und runter. Im Basislager hatte ich Empfang, also schaltete ich das Handy ein, man weiß ja nie. Und dann das: Ich übersah einen Anruf. Eine unbekannte Nummer, also ohne Nummernanzeige. Das Gespräch musste wichtig sein, denn der Anrufer hinterließ eine Sprachnachricht. War es die Bergrettung? Oder das Krankenhaus unten im Tal? Die Sprachbox konnte ich aber von Russland aus  nicht anrufen. Es war zum Verrücktwerden.

Ich hielt es nicht aus, diese Nachricht nicht zu hören und rief die Serviceline von Telering in Österreich an. „Falls Sie sich für unsere Tarife und Produkte interessieren, drücken Sie bitte die 1, falls Sie sich für …..“, „Haben Sie Fragen zu einer Rechnung, drücken Sie bitte …“, „Informationen dazu finden Sie auch online unter….“, „Möchten Sie mit einem Mitarbeiter telefonieren, drücken Sie…“, „Geben Sie nun bitte Ihr Geburtsdatum ein“, „Ihr angegebenes Geburtsdatum ist leider falsch“, „Halten Sie bitte Ihre Kundennummer und Ihr Kundenkennwort bereit“, „Für Schulungszwecke kann es sein, dass…“, „Falls Sie nicht möchten, dass dieses Gespräch aufgezeichnet wird …“, „Danke, Sie werden nun mit einem Mitarbeiter verbunden“,. Mit vor Kälte zitternden Händen gar nicht so einfach. Nach geschlagenen zehn Minuten erfuhr ich eine spezielle Nummer, mit der ich die Sprachbox erreichen konnte.  

„Erste Nachricht, empfangen am 30. Juli um 09 Uhr“, „Um die Nachricht nochmal zu hören, drücken Sie…“, „Nachricht gelöscht, nächste Nachricht empfangen am…“. Nach drei solchen Durchgängen kam ich endlich zur neuen Nachricht: Es war eine Frau aus NÖ, die wissen wollte, was ich letzten Sonntag in meiner Kolumne in der Kronenzeitung genau meinte und bittet deshalb um meinen baldigen Rückruf…

Nach weiteren Stunden des Wartens dann endlich die Erleichterung: Ich hörte die Stimmen unseres Guides und meiner Freundin vorm Container. Ich ging raus. Sie hatten es geschafft. Sie waren am Gipfel. Wir umarmten uns.

Die Analyse

Warum habe ich es nicht geschafft? War es die unzulängliche Ausrüstung? Hätte ich mir die Kraft besser einteilen sollen? Hätte ich nicht alleine gehen sollen? War ich zu ehrgeizig?

Von allem stimmt etwas. Ich werde zum Elbrus zurückkehren und drei Dinge besser machen:

  1. Bessere Handschuhe und eine zweite Thermoskanne

  2. Etwas langsamer gehen

  3. Nicht alleine gehen

Ich bereue nicht, dass ich es auf meine Weise machen wollte. Also die volle Distanz und auch ein gutes Tempo.

Beim nächsten Versuch werde ich es wieder so machen.

 


Abenteuerliche Anfahrt nach Cheget im Kaukasus.

Das Zentrum von Cheget im Baksan-Tal im Kaukasus.

Die erste Akklimatisationstour führte entlang der georgischen Grenze auf knapp über 3000 Meter ...

... und bot einen herrlichen Blick auf den Elbrus. Rechts (hinter den Wolken) der Ostgipfel. Links der etwas höhere Westgipfel.

Aufstieg zum Basislager. Das Schwergepäck wird mit dem Sessellift transportiert. Im Winter ist hier ein bekanntes Skigebiet, das bis zum Basislager reicht. Das Basislager wird auch im Sommer von vielen Touristen besucht.

Ankunft im Basislager auf 3700 Meter. Der runde Container rechts hinter mir wurde zu unserem Quartier für die nächsten Tage. So ein Container beinhaltet sechs Betten. Neben meiner Freundin, unserem Bergführer und mir waren noch zwei Leute aus Nord-Ost-Russland drinnen.

Erste und einzige Akklimatisationstour am Elbrus bis auf 4700 Meter. Schön zu sehen rechts der Ostgipfel und hinten links der Westgipfel.


Nur elf Stunden später soll für mich bereits der Gipfeltag beginnen.

Ein Gipfelfoto gibt es diesmal "nur" mit meiner Freundin Agnieszka. Ich habe es (noch) nicht ganz rauf geschafft.

Die Schneeraupen am Elbrus sind im Dauereinsatz. Die meisten fahren bis auf 5000 Meter hoch. Manche sogar von dort wieder runter ins Basislager.


Meine Meinung darüber hat sich aber etwas geändert: Angesichts der Höhe und der wenigen Tage, die man am Elbrus für die Höhenanpassung zur Verfügung hat, ist es immer noch ein Kraftakt, bis zum Gipfel zu kommen.

Der Abschied vom Elbrus tat weh.


Vielen Dank an meinen Sponsor IG Milch, vor allem bekannt durch die Marke A faire Milch. Das Logo bleibt jedenfalls auf der Jacke. Fürs nächste Mal :-)

Nach dem Elbrus unternahmen wir nochmals eine Wanderung auf etwas über 3000 Meter. Abkühlung gabs unterwegs unter und hinter diesem Wasserfall.


Insgesamt haben wir in den Tagen im Kaukasus rund 5000 Höhenmeter absolviert. Es war also in jedem Fall eine interessante Zeit. Sowohl sportlich als auch kulturell und menschlich.